Gromann (Grobmann Berg)

Gromann (Grobmann Berg) (1.076m) – 19.05.2018

Die heutige Wanderung führte uns auf einen nicht allzu bekannten Berg im Mostviertel, den 1.076m hohen Gromann oder auch Grobmann Berg. Gestartet sind wir vor der Kirche in Schwarzenbach an der Pielach. Zuerst ging es am Wanderweg 604A auf einer Asphaltstraße durch das Tal des Schwarzenbaches bis zur Rotte Untersee. Jetzt halten wir uns rechts noch ein Stück auf einem Forstweg, bis wir nach einer kurzen Pause in einen Waldsteig abbiegen, der uns zum Gipfel bringt. Wir wandern auf dem herrlichen Steig immer bergauf. Es dauert nicht lange und der Ötscher läßt sich in seiner vollen Pracht blicken.

Schon können wir den Gipfel des Gromann sehen. Noch ein wenig weitergehen und wir haben nach ungefähr zweieinhalb Stunden den Gipfel erreicht.

Durch die Bäume ist die Fernsicht jedoch etwas eingeschränkt. Trotzdem genießen wir hier oben unsere mitgebrachte Wanderjause bevor wir uns gestärkt auf den Weg ins Tal machen. Da wir befürchten, es könnte ein Gewitter kommen halten wir uns nicht zu lang am Gipfel auf.

Zuerst geht es steil bergab und vom nächtlichem Regen ist es hier recht rutschig. Also ein wenig Aufpassen, sonst landen wir auf unserem Hinterteil.

Bald jedoch wird der Weg wieder leichter, und so wandern wir gemütlich weiter zu den Gehöften der Hofrotte bis wie beim Bauernhof Eben wieder auf Asphalt abbiegen um zu unserem Ausgangspunkt zurückkommen.

Länge der Tour 15km, Gehzeit ca. 5 Stunden, Höhenmeter ca. 700m

vorm Start in Schwarzenbach an der Pielach

zuerst geht’s durchs Schwarzenbachtal….

….auf Asphalt….

….und von neugierigen Kühen beobachtet

ab der Rotte Untersee geht es bergauf und zum Glück ohne Asphalt

herrliche Wiesen werden gequert

in der Bildmitte der Eisenstein

der Weg zum Gipfel wird schöner….

….und steiler

der Gipfel ist in Sicht

und auch der Ötscher läßt sich blicken

Gipfelsieg

der Ausblick vom Gipfel

und ein Blick ins Dirndlland

beim Abstieg noch ein kleiner „Gipfelsieg“

interessante Gebilde schafft die Natur

und immer wieder saftige Wiesen

und wunderbare Blumen

vor uns der „Hohe Stein“

das letzte Stück wird wieder auf Asphalt zurückgelegt

 

 

 

 

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